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„Ich freue mich darauf von der Politikerin zur Lobbyistin für Menschenrechte zu werden"
Unzählige Frauen werden weltweit in Kriegs- und Krisengebieten fortwährend Opfer beispielloser sexualisierter Gewalt - nicht zuletzt, weil Vergewaltigungen von und Gewalt gegen Frauen auch systematisch als Kriegswaffe eingesetzt werden.
Am 23. April hieß es wieder: Girls in den Bundestag
Erklärung anlässlich der Anörung des Familenausschusses zu " Konfliktsitiationen während der Schwangerschaften "
Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Kerstin Andreae, Volker Beck
(Köln), Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,
Britta Haßelmann, Markus Kurth, Monika Lazar, Anna Lührmann, Jerzy Montag,
Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Silke Stokar von Neuforn, Dr. Wolfgang
Strengmann-Kuhn, Hans-Christian Ströbele, Dr. Harald Terpe, Wolfgang
Wieland, Josef Philip Winkler und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Irmingard Schewe-Gerigk, frauenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, erinnerte daran, dass 90 Jahre nach Einführung auch des passiven Wahlrechts immer noch viel zu wenige Frauen in unseren Parlamenten sitzen. Im Deutschen Bundestag liegt ihr Anteil inzwischen bei 32 Prozent - dank der Quote der Grünen, die auch auf die anderen Parteien ausstrahlte.
Unzählige Frauen in Kriegs- und Krisengebieten erleiden sexualisierte Gewalt – nicht zuletzt, weil Vergewaltigungen von und Gewalt gegen Frauen auch systematisch als Kriegswaffe eingesetzt werden.
Am 24. April 2008 hieß es wieder: Girls in den Bundestag!
Auf Einladung der Abgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen konnten Mädchen in Berufe in und um Politik hineinschnuppern. Der Blick hinter die Kulissen der Arbeit im Reichstag lohnte sich.Irmingard Schewe-Gerigk und Renate Künast schilderten ihren Alltag in der Hauptstadt und sprachen mit den Schülerinnen über ihre Alltagserfahrungen und Perspektiven. Und natürlich durfte auch eine Führung durch den Arbeitsplatz Bundestag nicht fehlen.
Die Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Birgitt Bender, Priska Hinz (Herborn), Ulrike Höfken, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Elisabeth Scharfenberg und die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN stellen den nachfolgenden Antrag im Bundestag:
Zur angekündigten Frauendemonstration in Teheran und zur Kampagne "Eine Million Unterschriften zur Änderung diskriminierender Gesetze" übermitteln die weiblichen Abgeordneten der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen eine Grußbotschaft
Anläßlich des Bundesfraunenrates am 28.10.2006 berichtet Irmingard Schewe-Gerigk aus der Fraktion über die Themen Integration, Antidiskriminierungsgesetz, Vereinbarkeit von Pflege und Beruf und individuelle Existenzsicherung von Frauen
Das Thema Geschlechtergerechtigkeit ist eines der zentralen Zukunftsthemen. Wir müssen dringend Wege finden, wie wir die weiterhin bestehenden Asymmetrien zwischen Frauen und Männern beenden können - am Arbeitsmarkt ebenso wie bei der Frage einer eigenständigen Existenzsicherung. Wir müssen von unserem patriarchalen zu einem geschlechtergerechten Sozialstaat kommen.
Am 25. November 2005, dem Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen, haben die Grünen einen Antrag in den Bundestag eingebracht, mit dem Zwangsverheiratungen stärker bekämpft und Opfer besser geschützt werden sollen.
Nun hat der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgrund der Initiative der Grünen eine Anhörung zum Thema "Bekämpfung von Zwangsheiraten" angesetzt.
Deutscher Bundestag
16. Wahlperiode
Antrag
der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Joseph Philip Winkler, Monika Lazar, Dr. Uschi Eid, Thilo Hoppe, Ute Koczy, ´Jerzy Montag, Winfried Nachtwei, Claudia Roth, Rainder Steenblock, Silke Stokar von Neuforn, Hans-Christian Ströbele, Jürgen Trittin, Wolfgang Wieland und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Menschenhandel bekämpfen – Opferrechte weiter ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/....
16. Wahlperiode
Antrag
der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Renate Künast, Matthias Bernin-ger, Thea Dückert, Britta Hasselmann, Kai Gehring, Kerstin Andrae, Volker Beck, Biggi Bender, Alexander Bonde, Anja Hajduk, Markus Kurth, Monika La-zar, Anna Lührmann, Brigitte Pothmer, Claudia Roth, Elisabeth Scharfenberg, Christine Scheel, Gerhard Schick, Silke Stokar, Hans-Christian Ströbele, Wolf-gang Wieland, Josef Winkler, Margareta Wolf …
und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Unter dem Motto "Frauen in die Wirtschaft" luden Renate Künast und Irmingard Schewe-Gerigk im Vorfeld des Internationalen Frauentags zum Empfang in die Parlamentarische Gesellschaft in Berlin.
Eckpunktepapier
Fraktionsbeschluss Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag
Deutscher Bundestag Drucksache 16/61
16. Wahlperiode
Antrag
der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Josef Philip Winkler, Ekin Deligöz, Volker Beck(Köln), Jerzy Montag, SilkeStokar von Neuforn, Dr.Uschi Eid, Bärbel Höhn, Britta Haßelmann, Ute Koczy, Grietje Bettin, Kai Boris Gehring, Monika Lazar, Renate Künast, Fritz Kuhn und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Beschluss der Grünen Bundestagsfraktion
Verbrechen im Namen der „Ehre“, darunter auch die Zwangsverheiratung von MigrantInnen, sind in den letzten Monaten Gegenstand einer öffentlichen Debatte nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern geworden. Es handelt sich dabei um Verbrechen, die an Migrantinnen und Migranten durch Angehörige oder Freunde ihrer eigenen Familien begangen werden, um die „Ehre“ der Familie zu schützen oder zu verteidigen.
Beschluss der Grünen Bundestagsfraktion
Beim Menschenhandel handelt es sich hauptsächlich um Frauenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung. Das "Geschäft" ist lukrativ und risikoarm. In vielen Fällen werden die Frauen nicht als Opfer von Menschenhandel, sondern als Täterinnen behandelt, weil sie keine Aufenthaltsgenehmigung besitzen. Darum werden sie häufig umgehend in ihr Heimatland zurück gebracht. Das hat zur Folge, dass man der Täter nicht habhaft wird und sie ihr schmutziges Geschäft ungestraft weiterführen können.
Die Bekämpfung des Menschenhandels auf allen Ebenen ist für die grüne Fraktion ein wichtiges Anliegen. Aber auch die Union hat das Thema in letzter Zeit für sich entdeckt. Allerdings geht es ihr dabei weniger um den Schutz der Opfer, als vielmehr darum, das Thema Zwangsprostitution im Zuge der Visadebatte zu instrumentalisieren. Anders als die Union in einer emotional aufgeheizten und populistischen Diskussion behauptet, hat die rot-grüne Bundesregierung umfangreiche Maßnahmen ergriffen. Auch genügt der Ansatz der CDU nicht, der sich fast ausschließlich auf die Strafverfolgung konzentriert. Oberste Prämisse unserer Politik ist neben der Verfolgung der Täter auch der Schutz der Opfer.
Mit der im Februar in Kraft getretenen Strafrechtsänderung im Bereich des Menschenhandels haben wir den strafrechtlichen Schutz der Opfer von Menschenhandel verbessert und die Strafverfolgung erleichtert. Auch für den Opferschutz ist haben wir bereits viel erreicht. Mit unserem Fraktionsbeschluss wollen wir neben einer Einschätzung des bisher Erreichten auch darstellen, wo wir weiteren Handlungsbedarf sehen. Auch mit der derzeit viel diskutierten Frage, ob ein Straftatbestand für Freier von Zwangsprostituierten geschaffen werden soll, befassen wir uns in diesem Papier. Am 19. April 2005 haben wir zu dieser Frage in einer internen Fachanhörung mit ExpertInnen diskutiert.
Deutscher Bundestag Drucksache 15/5029
15. Wahlperiode
Antrag
der Abgeordneten Christel Humme, Sabine Bätzing, Ute Berg, Detlef Dzembritzki, Siegmund Ehrmann, Elke Ferner, Renate Gradistanac, Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Gabriele Groneberg, Klaus Werner Jonas, Karin Kortmann, Nicolette Kressl, Ute Kumpf, Christine Lehder, Lothar Mark, Caren Marks, Dr. Sascha Raabe, Walter Riester, Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Anton Schaaf, Dagmar Schmidt (Meschede), Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Rita Streb-Hesse, Hans-Jürgen Uhl, Andreas Weigel, Hildegard Wester, Jürgen Wieczorek (Böhlen), Brigitte Wimmer (Karlsruhe), Franz Müntefering und der Fraktion der SPD
sowie der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Volker Beck (Köln), Ekin
Deligöz, Jutta Dümpe-Krüger, Ursula Sowa, Katrin Göring-Eckardt, Krista Sager
und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 15/5030
15. Wahlperiode
Antrag
der Abgeordneten Ute Berg, Jörg Tauss, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel
(Starnberg), Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Gerd Friedrich Bollmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Marga Elser, Martina Eickhoff, Elke Ferner, Dagmar Freitag, Dieter Grasedieck, Kerstin Griese, Christel Humme, Nicolette Kressl, Horst Kubatschka, Ute Kumpf, Lothar Mark, Gesine Multhaupt, Dietmar Nietan, Dr. Carola Reimann, René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Siegfried Scheffler, Horst Schmidbauer(Nürnberg), Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Heinz Schmitt (Landau), Carsten Schneider, Swen Schulz (Spandau), Dr. Angelica Schwall-Düren, AndreaWicklein, Brigitte Wimmer (Karlsruhe), Franz Müntefering und der Fraktion der SPD
sowie der Abgeordneten Ursula Sowa, Irmingard Schewe-Gerigk, Volker Beck
(Köln), Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Jutta Dümpe-Krüger, Hans-Josef Fell,
Monika Lazar, Silke Stokar von Neuforn, Katrin Göring-Eckardt, Krista Sager und
der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 15/5031
15. Wahlperiode
Antrag
der Abgeordneten Dagmar Schmidt (Meschede), Karin Kortmann, Sabine
Bätzing, Ute Berg, Detlef Dzembritzki, Siegmund Ehrmann, Elke Ferner, Renate
Gradistanac, Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Gabriele Groneberg,
Christel Humme, Klaus-Werner Jonas, Ute Kumpf, Christine Lehder, Lothar Mark,
Caren Marks, Dr. Erika Ober, Dr. Sascha Raabe, Walter Riester, Marlene Rupprecht
(Tuchenbach), Anton Schaaf, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Dr. Angelica Schwall-
Düren, Rita Streb-Hesse, Hans-Jürgen Uhl, Andreas Weigel, Jürgen Wieczorek
(Böhlen), BrigitteWimmer (Karlsruhe), Franz Müntefering und der Fraktion der SPD
sowie der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-
Gerigk, Hans-Christian Ströbele, Katrin Göring-Eckardt, Krista Sager und der
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Frauenpolitische Bewertung und Konsequenzen der Hartz-Gesetze - ein Thesenpapier von Irmingard Schewe-Gerigk
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