Die Bundestagsfraktion hatte zu einer Veranstaltung "Nein heißt nein" 10 Jahre Gewaltschutzgesetz eingeladen. Irmingard Schewe-Gerigk, die vor zehn Jahren zusammen mit der Justizministerin Prof. Dr. Hertha Däubler-Gmelin dieses rot-grüne Gesetz verhandelt hat, machte den Paradigmenwechsel im Umgang mit häuslicher Gewalt deutlich. Nicht mehr die geschlagene Ehefrau muß mit ihren Kindern das Haus verlassen, sondern der Gewalttäter wird der Wohnung verweisen." Der Täter geht, der Opfer bleibt" diese Formel gilt nun seit zehn Jahren.
Am 19. März 1911 feierten Frauenrechtlerinnen in Deutschland zum ersten Mal den Frauentag, der sich heute zum 100. Mal jährt. Das zentrale Anliegen war damals das Wahlrecht für Frauen. Im Jahr 1977 haben die Vereinten Nationen den 8. März zum „Internationalen Tag für die Rechte der Frau“ ernannt.
Anlässlich des 100. Internationalen Frauentages lud die GRÜNE Bundestagsfraktion zu einer Veranstaltung. Neben mehr als 300 Gästen nahm auch Irmingard Schewe-Gerigk , im Bild neben der Grünen Bundesvorsitzenden Claudia Roth, an der Veranstaltung teil.
Als Bündnis 90/Die Grünen haben wir uns vorgenommen, die europäischste Opposition zu sein, die es in der Bundespolitik je gab. Angesichts sich [...]
Wenn die Waschmaschine kaputtgeht, der Kühlschrank leer ist, die Kinder zur Schule müssen und die Eltern von heute auf morgen gepflegt werden [...]
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]