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Zu der Forderung der VdK-Vorsitzenden Ulrike Mascher, das Rentenrecht angesichts steigender Ausgaben für Sozialhilfe und für die Grundsicherung im Alter zu ändern, erklärt Irmingard Schewe-Gerigk, rentenpolitischer Sprecherin und Parlamentarische Geschäftsführerin:
Wir bekräftigen die Forderung der Vorsitzenden des VDK, Ulrike Mascher, das Rentenrecht der wachsenden Altersarmut entsprechend weiterzuentwickeln. Wir brauchen eine armutsfeste Garantierente. Menschen, die arbeiten und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, brauchen einen Rentenanspruch, der nach 33 Jahren deutlich über der Grundsicherung liegt. Das ist das Modell der grünen Garantierente.
Die große Koalition hat das Thema vier Jahre unter den Tisch gekehrt. Nach den Wahlen müssen endlich Konsequenzen aus der steigenden Zahl von Grundsicherungen im Alter gezogen werden. Alleine im vergangenen Jahr stiegen die Ausgaben für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung um sechs Prozent.
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