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Zur Rentenanpassung 2010 erklärt Irmingard Schewe-Gerigk, rentenpolitische Sprecherin:
Über die Rentenanpassung 2010 müssen wir sprechen, wenn im kommenden Frühjahr die Einkommensdaten für 2009 und Daten über die wirtschaftlichen Perspektiven vorliegen. Politische Maßnahmen in der Krise, wie die Ausdehnung der Kurzarbeit und die Verlängerung des Kurzarbeitergeldbezugs, senken statistisch das Bruttoeinkommen pro Kopf und damit die Grundlage für die Rentenberechnung. Das darf nicht zulasten der Rentnerinnen und Rentner gehen.
Wenn über Banken und Unternehmen ein Schutzschirm aufgespannt wird, kann man im Fall der Fälle die Renterinnen und Rentner nicht im Regen stehen lassen und sie womöglich mitten in der Wirtschaftskrise zur Kasse bitten.
Von einer Sicherungsklausel, die Rentenkürzungen für alle Zeiten ausschließt, wie es Arbeitsminister Olaf Scholz fordert, halten wir nichts. Sinken langfristig die Einkommen, dann müssen auch die Renten sinken. Nicht vorgenommene Kürzungen müssen aber nachgeholt werden. Sonst hat wieder einseitig die junge Generation die Lasten zu tragen.
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