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Zur Ankündigung der FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper, die Quote innerhalb ihrer Partei einzuführen, erklärt Irmingard Schewe-Gerigk, frauenpolitische Sprecherin:
Der Generalsekretärin der FDP, Frau Pieper, kann man zu ihrem Sinneswandel nur gratulieren.
Schon vor 20 Jahren haben die Grünen erkannt, dass es gute Gründe gibt, auf die strukturelle Diskriminierung von Frauen in der Politik mit der Quote zu reagieren.
In Anbetracht der deutlichen Zahlen kann nun auch die FDP-Spitze nicht mehr länger die Augen verschließen.
Mit einem Frauenanteil von 21,2 Prozent ist die FDP inzwischen Schlusslicht unter den Bundestags-Fraktionen. Als einzige Fraktion hat sie den Anteil weiblicher Abgeordneter seit der vergangenen Legislaturperiode verringert.
Jetzt muss Frau Pieper nur noch ihre Vorstandskollegen von ihrem Vorhaben überzeugen.
Wir werden sie gern darin unterstützen, denn ohne die Quote wäre selbst bei den Bündnisgrünen die Parität nur Wunschdenken.
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