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TERRE DES FEMMES-Vorstandsvorsitzende begleitete Bundespräsident nach Indien und Myanmar

Nicht nur im Hinblick auf die Gruppenvergewaltigungen, denen im letzten Jahr viel mediale Aufmerksamkeit zuteil wurde, ist die Situation für Mädchen und Frauen in Indien für TERRE DES FEMMES ein Anlass zur Besorgnis: Alle 20 Minuten wird dort eine Frau vergewaltigt; Obwohl das Heiratsalter gesetzlich bei 18 Jahren liegt, werden fast die Hälfte der Mädchen als Kind verheiratet; Viele Frauen werden von ihren Familien unter Druck gesetzt, weibliche Föten abzutreiben. Themen, die auch am 25. Januar 2014 beim FESTIVAL OF HOPE – Stand up for Women’s Rights in Berlin zur Sprache kamen, welches TERRE DES FEMMES in Kooperation mit den Veranstalterinnen Sarina Bansal-Goerke und Vazuki Thangarajah und der Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e. V. (ASW) ausrichtete. TERRE DES FEMMES unterstützt außerdem die Indira Social Welfare Organisation ISWO, Indien, die herausragende Arbeit im Bereich Gewaltprävention und Antidiskriminierung leistet.

Wir freuen uns darüber, dass wir durch die Einladung des Bundespräsidenten nun die Möglichkeit hatten, uns selbst einen Überblick über die Situation der Mädchen und Frauen zu verschaffen.

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