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Das teuerste Werk erzielte 78.000 €. "Mit diesem Geld können wir endlich eine zusätzliche Stelle in der Beratung für von Gewalt betroffenen Mädchen und Frauen schaffen", freut sich Irmingard Schewe-Gerigk und berichtete von einer bestehenden Warteliste für Hilfsangebote.Mit mehr als 1000 persönlichen Beratungen habe die Beratungsstelle die Grenze ihrer Hilfsmöglichkeiten erreicht und musste bereits Frauen abweisen. "Das kann in einem Rechtsstaat, der die Pflicht hat, Frauen vor Gewalt zu schützen, nicht akzeptiert werden", mahnt sie und ist dankbar für die prominente Unterstützung von Nina Hoss als Botschafterin von TERRE DES FEMMES, die in ihrer Begrüßung sehr eindrucksvoll auf Menschenrechtsverletzungen an Frauen wie Genitalverstümmelung, Zwangsverheiratung, Verbrechen im Namen der Ehre, Häusliche Gewalt und Frauenhandel hinwies.Sie engagiert sich seit 2005 bei TERRE DES FEMMES und sieht in der weiblichen Genitalverstümmelung eines der schlimmsten Verbrechen an Frauen. In Hagen und dem Ennep-Ruhr-Kreis gibt es seit zwei Jahren einen Runden Tisch gegen diese Form der Gewalt. Die Hilfsangebote von TERRE DES FEMMES werden bundesweit angeboten. Daher können auch Frauen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sich unter der Tel.-Nr. 030-405046990 an die Beratungsstelle wenden um professionelle Hilfe zu erhalten.
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