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Zu Beginn des Fachtags wurden verschiedene Präventionsstrategien aus Kenia, Burkina Faso und der Schweiz vorgestellt. In einem anschließenden Fachgespräch tauschten sich VertreterInnen des Netzwerks über die Erfolge und Schwierigkeiten bei der Präventionsarbeit in Deutschland aus.
In vier Workshops erarbeiteten die etwa 80 TeilnehmerInnen Vorschläge für die Bereiche Prävention, politische Lobbyarbeit, Sensibilisierung der Medien und die Arbeit in afrikanischen Communities.
Die Vorschläge stellen den Beitrag des Netzwerks Integra für einen Nationalen Aktionsplan zum Schutz gefährdeter Mädchen in Deutschland dar wie ihn andere europäische Länder bereits erarbeitet haben. Das Netzwerk setzt sich dafür ein, dass die 2009 von der damaligen Bundesregierung eingesetzte und seit dem Regierungswechsel ruhende interministerielle Bund-Länder-NRO-AG zum Thema Genitalverstümmelung ihre Arbeit wieder aufnimmt.
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