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Der Bundespräsident würdigte den unermüdlichen Einsatz der Organisation für Frauen- und Mädchenrechte, mit den Worten: „Unsere Demokratie lebt von Menschen wie Ihnen“. Er ließ seinen Worten Taten folgen, indem er Schewe-Gerigk zu seiner Auslandsreise im Mai 2012 nach Skandinavien einlud. Bei dieser Reise soll die vorbildliche Umsetzung von Frauenrechten in den dortigen Ländern betrachtet werden.
Schewe-Gerigk wies in ihrer Rede darauf hin, welche Tabus gebrochen werden mussten.“Wer im Gründungsjahr 1981 auf Menschenrechtsverletzungen an Frauen wie Genitalverstümmelung, Zwangsverheiratung oder sogenannte Morde im Namen der Ehre aufmerksam machte, wurde vielfach mit Vorwürfen der Einmischung in fremde Kulturen und Rassismus angegriffen“. Dabei rechtfertige keine Religion und keine Kultur diese Gewalt an Frauen und Mädchen.
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