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Im zukünftigen Bundestag will sich Dahmen um die „drängenden Finanzierungsfragen im Gesundheitswesen kümmern, unter anderem durch die Einführung einer solidarischen Bürgerversicherung und fairere Regelung bei privaten Zusatzversicherungen“. Im Fokus seiner Aufmerksamkeit steht weiter die Einführung klarer Spielregeln für die Pharmaindustrie. Besonders am Herzen liegen dem Arzt nach eigenen Angaben die Stärkung der Patientinnen- und Patientenrechte und das politische Eintreten für mehr Patientensicherheit. Dahmen versprach, er verstehe sich im Falle seiner Wahl in den 18. Bundestag zudem als Bindeglied zwischen dem EN-Kreis und der Bundespolitik in Berlin.
Dr. Janosch Dahmen ist aktuell Mitglied im Landesvorstand der Grünen, Kreisverbandssprecher und Mitglied im Rat der Stadt Witten. Als Stationsarzt der Intensivstation arbeitet er in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie an der BG Unfallklinik in Duisburg.
Die Sprecherin des Kreisverbandes, Irmingard Schewe-Gerigk, freut sich, dass Janosch Dahmen gute Chancen hat, ihr Nachfolger im Ennepe-Ruhr-Kreis für den Bundestag zu werden. „Die Delegierten des EN-Kreises werden sich bei der im nächsten Monat stattfindenden Landesdelegiertenkonferenz in Hagen dafür einsetzen, dass Janosch Dahmen auf einem aussichtsreichen Listenplatz platziert wird und so den EN-Kreis in Berlin vertreten wird", so die ehemalige Bundestagsabgeordnete.
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