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Wenn die seniorenpolitische Sprecherin von einem "Totalausfall" der rot-grünen Bundesregierung bei der Förderung alternativer Wohn- und Betreuungskonzepte spricht, ist das nicht nur ausfällig, sondern auch absurd.
Wir haben mit unserer Veranstaltung "Neue Wohnformen im Alter" im Februar dieses Jahres die Öffentlichkeit auf dieses wichtige Thema gelenkt. Unsere Diskussion mit 450 Gästen, Wohnprojekten, Wohnungsbauunternehmen, Pflegeexperten und dem Bremer Bürgermeister Henning Scherf als Mitglied einer Alten-WG hat sicherlich nicht nur uns neue Denkanstöße gegeben.
Wie gute Bedingungen für neue Wohn- und Betreuungsformen zu schaffen sind und wie das Heimgesetz von bürokratischem Ballast zu befreien ist, darüber hat bis vor wenigen Wochen der runde Tisch Pflege eingehend diskutiert. Es wäre irrational gewesen, politische Maßnahmen zu ergreifen, bevor die Ergebnisse dieses aus wichtigen Expertinnen und Experten zusammengesetzten Beratungsgremiums vorliegen. Wir werden die kürzlich daraus hervorgegangenen und der Öffentlichkeit vorgestellten Eckpunkte zur Entbürokratisierung des Heimrechts in der nächsten Legislaturperiode so schnell wie möglich umsetzen.
Die harsche Kritik Maria Eichhorns können wir daher nur als Zorn darüber interpretieren, dass sie bei dieser entscheidenden politischen Weichenstellung nicht selbst die Lokführerin sein kann.
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